Donnerstag, 9. August 2012

Jugendbergseefahrt zum Grundlsee (8. bis 12.8.2012)

Man merkt sofort, es geht dem Ende der Ferien entgegen. Auf der Fahrt nach Langen meint man, es gäbe irgendetwas umsonst. Am Vortag hat sich noch Sina bei mir gemeldet, die ganz plötzlich die Mitteilung erhalten hat, dass sie doch noch mitfahren kann nach Österreich, nachdem sie die ganze Zeit auf der Warteliste gestanden hat. Sie ist auch am Abfahrtstag pünktlich um ½ 8 Uhr bei uns und wir machen uns zeitig auf den Weg. Zu spät allerdings fällt mir ein, dass auf dem Autobahnteilstück vor Hanau gerade die Fahrbahndecke renoviert wird und sich daher die Fahrbahnen von drei auf eine reduzieren, was dazu führt, dass ein Großteil der lieben, rundum fahrenden, Mitverkehrsteilnehmer bis ganz vorne hin fahren und sich dann hineindrängen. Dies wiederum hat zur Folge, dass diejenigen, die sich brav hinten angestellt haben, ins Hintertreffen geraten und es zeitlich immer enger wird. Aber schließlich kommen wir noch rechtzeitig in Langen an. Ich war mir sowieso sicher, dass man nicht ohne uns abfahren würde. Kurz darauf kommt auch unser Bus. Er ist im Nu beladen und dann geht´s auch schon auf die Piste. Auf dem ersten Teil der Strecke läuft es noch vergleichsweise normal, aber, je weiter wir in Richtung Süden gelangen, desto dichter wird der Verkehr, obwohl doch noch gar kein Wochenende ist. Wir fahren auch heute eine andere Strecke in Richtung Grundlsee, nämlich die Tauernautobahn und dann links ab Richtung Gosau. Aber dann kommt uns eine Umleitung in die Quere und zum Ende hin reagiert auch noch Helmuts Navi zu spät und wir fahren rechts , statt links, was normalerweise kein großes Problem darstellen würde, aber für einen Bus mit Anhänger sind die Gässchen, die wir hier durchfahren, einfach zu klein und wenden ist erst nach längerer Zeit möglich. Dies wiederum setzt Helmut unter Zeitdruck, weil das Limit, das an seine tägliche Fahrzeit geknüpft ist, immer näher rückt. Aber schließlich haben wir Gosau erreicht, wo er nochmals eine Pause einlegen muss. Wir nutzen die Gelegenheit und machen einen Einkauf für alle im ehemaligen Konsum, der jetzt anders heißt und durch einen kompletten Neubau ersetzt ist. Unsere Navigatoren versuchen auch noch die letzte kleine Abkürzung zu nehmen, was die Fahrt nicht unbedingt beschleunigt. Und der krönende Abschluss ist die gerade zu renovierende Brücke in Bad Aussee, die so schmal ist, dass wir sie nicht mit Bus und Hänger in gerader Linie anfahren können, was zu einem allgemeinen Verkehrschaos führt und uns am Ende zwingt, den Anhänger abzuhängen und per Hand über die Brücke zu schieben. Dann wird er wieder angehängt und wir müssen ob des Chaos, das wir angerichtet haben, an zwei Stellen den Verkehr anhalten, damit´s weiter geht. Dann springen Kristian und ich wieder in den Bus. Wir laden unsere Flaschen zum Füllen unmittelbar an der Basis ab. Von dort aus sind es wirklich nur noch ein paar Meter zum Jugend- und Familiengästehaus, wo wir erst mal zu Abend speisen, bevor der Bus ausgeladen wird und wir unsere Zimmer beziehen. Die Betreuer besprechen noch das Vorgehen für den nächsten Tag, während die Jugend sich auf die Zimmer zurückzieht um noch ein wenig fern zu sehen. Donnerstag,


Donnerstag, 9. August 2012
Die Nacht war ruhig und wir frühstücken gemütlich und haben viel Spaß dabei, weil Isabell plötzlich bemerkt, dass ihre Nutella fehlt und sie diese auf dem Schrank sucht. Aber – wie durch Zauberhand – ist sie (die Nutella) plötzlich wieder da und keiner weiß genau, wie´s geschah !?! J
Pünktlich um 9.00 Uhr fährt der Bus ab, just, als mein Weib von der Arbeit aus anruft. Alle Umsitzenden rufen ihr Begrüßungen zu, so dass ich fast nichts mehr verstehe. Sie hat nicht so gut geschlafen und wäre gern bei uns, aber was nicht geht, geht nicht.
Am „ Rostigen Anker“ haben wir per Kette die Flaschen schnell aus der Basis an den Strand gebracht, die Tauchgruppen bekannt gegeben und dann machen sich die ersten fertig für den Tauchgang und von da an reißt es nicht ab und ich mache insgesamt sechs Tauchgänge.
Zwischendurch komme ich schon mal dazu mein Lunchpaket zu vertilgen, während einige andere zum Anker gehen um sich einen Germknödel einzuverleiben.
Pünktlich im 5.00 Uhr fahren wir mit dem Bus zurück, hängen die Tauchklamotten auf und gehen aufs Zimmer. Zum Duschen werde ich wohl erst später kommen, weil ich den Bericht von gestern noch schreiben will und es dann gleich zum Abendessen geht. Nach dem Abendessen ist dann wieder Besprechung angesagt und wir sehen mit Interesse der Abendgestaltung entgegen.
Die Besprechung geht schnell über die Bühne. Kritikpunkte über den heutigen Tag gibt es kaum und so ist auch der morgige Tag schnell besprochen. Und anschließend begibt sich ein Teil der Mannschaft hinaus ins Grüne um Schwedenschach zu spielen. Ein weiterer Teil beabsichtigt, ab 21.00 Uhr Werwolf zu spielen und den kleinen Rest beschäftigt Tim mit einem, spontan angesetzten, Orientierungskurs, den er quasi aus dem Stand und nur anhand einiger kurzfristig erstellter Notizen durchzieht. Die Praxis können wir dann morgen mit durchziehen.
Freitag, 10.August 2012
Das Wetter hat ein Einsehen mit uns. Schnell haben wir nach dem Frühstück gepackt und den Bus beladen und um 3 Minuten vor 9.00 Uhr sind wir bereits auf dem Weg zur Basis, wo wir die gefüllten Flaschen wieder im Bus verstauen, nicht ohne vorher sämtliche Tauchtaschen wieder ausgeladen zu haben.
Nachdem wir gestern mehrere Umwege gefahren sind, nehmen wir diesmal den direkten Weg über den Bahnhof Bad Aussee und den Koppenpass. Dabei nutzen wir die Gelegenheit in der Traun nachzusehen, ob genügend Wasser für´s  Flussschwimmen am Sonntag vorhanden ist. Es sieht gut aus.
Dann geht es weiter über Hallstatt und den dort vorhandenen Tunnel, wobei wir bedauernd feststellen, dass man von dieser Seite aus Österreichs berühmtesten Wasserfall nicht sehen kann. Aber wir müssen ja heute Abend wieder zurück.
Dann kaufen wir in unserem Stammgeschäft neue Wasservorräte und kommen zeitig am Parkplatz vorm Gosausee an, wo wir tatsächlich einen Parkplatz finden, von dem aus wir gemütlich und nicht – wie sonst – unter Zeitdruck  ausladen müssen. Aber dann müssen wir natürlich den ganzen Kram auch zum Tauchplatz transportieren, was für jeden mehrere Wege bedeutend. Und mit jeder Tauchflasche am Arm wird dieser scheinbar immer länger und auch die Wege scheinen sich länger zu ziehen. Aber schließlich ist alles am Platz. Kristian hat uns gestern schon bei Vroni angemeldet, die versichert hat, sie werde genügend Krapfen vorrätig halten und Milch hätte sie eh genug. Wir begrüßen sie natürlich und berichten, dass bedauerlicherweise unser lieber Conny nicht mehr unter uns weilt. Sie erklärt, dass Conny schon bei seinem letzten Besuch erzählt habe, dass sie sich wohl nicht mehr wiedersehen werden. Er fehlt auch uns nach wie vor sehr und wird uns immer im Gedächtnis bleiben.
Aber dann geht alles seinen Weg – wir rödeln uns an, nachdem die Taucheinteilung bekannt gegeben wurde und dann zieht jeder seine Tauchgänge durch. Und nachdem das erledigt ist, bleibt für die, die die Nase immer noch nicht voll haben, die Möglichkeit, sich nochmals den ein- oder anderen Tauchpartner zu suchen um nochmals den Kopf unter Wasser zu stecken. Gegen ½ 4 Uhr erst komme auch ich dazu, mich nochmals zur Vroni auf die Alm zu begeben und meinen Krapfen und einen heißen Kakao zu mir zu nehmen.
Schließlich – es fängt gerade in Strömen an zu regnen – schleppen wir, nachdem die Klamotten alle wieder gepackt sind, das gesamte Gerödel wieder auf den Parkplatz, wo Helmut, unser Fahrer, bereits wieder einen Platz gefunden hat, auf dem wir in aller Ruhe einladen können.
Unterwegs müssen wir wieder die Flaschen an der Basis abliefern, wo wir vordringlich die füllen lassen, mit denen einige Unentwegte heute Nacht noch einen Nachttauchgang machen wollen. Dann geht´s  zum Abendessen. Es folgt eine kurze Besprechung und es wird geklärt, wer Nachttauchen geht und wer in unserer Herberge bleibt um die Jugend zu bespassen. Mich trifft die Aufgabe, am See zu sitzen und die Tauchliste zu führen. Sabrina erklärt sich bereit mir Gesellschaft zu leisten und so nutzen wir die Zeit, bis die ersten zu Wasser steigen und die Zeit, in der sie darin verweilen, ein bisschen Tauchtheorie zu betreiben.
Schließlich, als alle wieder aus dem Wasser heraus sind, gehen Kristian, Sabrina und ich bereits vor, zurück zur Herberge, wo wir feststellen, dass das Haus bereits abgeschlossen ist. Glücklicherweise sitzen unsere „Werwölfe“ noch im Hinterzimmer, bemerken unser heimliches Rufen und öffnen uns die Tür. Wir plaudern noch ein wenig und dann begebe ich mich ins Zimmer und dusche schnell noch warm, weil es mir – trotz Pullover – der mir von allen Seiten vorgehalten wird, doch etwas frisch geworden ist.
Und dann schlafe ich wieder den Schlaf des Gerechten, bis mich erneut der Wecker aus tiefem Schlaf holt.
Samstag, 11. August 2012
In der Nacht hat es kräftig geregnet und auch der Morgen sieht alles andere als einladend aus. Wir beratschlagen, was zu tun sei und kommen zu dem Ergebnis, dass die Flaschen ja voll seien und geleert werden müssten und außerdem das Wetter am vorgesehenen Tauchplatz am Wolfgangsee wohl wieder ganz anders aussehen könne. Diese Meinung wird untermauert durch einen Blick ins Netz, das für den Bereich Wolfgangsee etwa 0,4 Zentimeter Regen voraussagt – Tendenz positiv.
Und siehe, als wir dort angekommen sind, hat sich das Wetter  bereits wesentlich gebessert. Nachdem es unterwegs nochmals heftigst geregnet hat, bleibt es hier trocken und auch die Wiese ist nicht so feucht, wie wir befürchtet haben. Also schlagen wir unsere Pavillons auf und Kristian beschwichtigt den Hilfssheriff von St.Gilgen, der glaubt, wir würden unseren Abfall nicht wieder von seiner Wiese entfernen. Aber gutes Zureden und ein Bier aus Helmuts Fundus beruhigen ihn: Er wünscht uns nicht nur viel Spaß, sondern gibt uns auch die Erlaubnis mit unserem Bus auf dieser Seite der Straße stehenbleiben zu dürfen.
Relativ zügig haben wir auch heute wieder unser Programm abgespult und machen uns wieder auf dem Weg zu unserer Unterkunft, nicht, ohne  bedauernd die schöne Restluft aus den Flaschen abgelassen haben, weil ja morgen nicht mehr getaucht wird.
Wieder Zuhause gibt es zunächst Abendessen und dann werden all Diejenigen, die heute eine Taufe über sich ergehen lassen dürfen, benachrichtigt, dass sie sich nach dem Abendessen um ¾ 8 Uhr vor der Herberge einzufinden hätten.
Sie werden von Max kurzfristig geschult sich ordnungsgemäß aufzureihen und erhalten noch je eine Lektion in „Neptun“-Rufen und ein bisschen körperlicher Ertüchtigung, bevor es zum „Taufplatz“ geht. Dort wird erneut „Neptun“ gerufen, der schließlich mit dreien seiner Schlampen im Boot mit martialischem Geschrei auftaucht um den Delinquenten zu erläutern, was sie in ihrem bisherigen Taucherleben alles falsch gemacht haben.
Dann müssen sie den Taufspruch nachsprechen, beziehungsweise bekräftigen -
und bevor sich Neptun und Konsorten aus dem Staub machen können, sind sie bereits gefangen genommen und im See versenkt. Es beginnt eine größere Wasserschlacht, die aber relativ schnell endet, als es den Beteiligten doch etwas frisch wird.
Es zieht alle Beteiligten in die Unterkunft und unter die warme Dusche und so endet der Abend doch noch in Ruhe und Frieden.
Das heißt, nicht ganz, denn ich muss gegen 23.30 Uhr, nachdem übers Dach aus einem der Nachbarzimmer Geschrei und lautes Trampeln herüberschallt, noch einen Gang ins Zimmer 111 a und b unternehmen, wo ein namentlich bekannter junger Mann aus dem Schrank gefallen ist und wehklagt und einige Mädels sich kichernd auf der Treppe herumtreiben.
Ich scheuche alle in ihre eigenen, eigens dazu angebrachten, Betten und dann ist endlich Ruhe. Jedenfalls kann ich nichts weiter vernehmen und gebe mich dem Schlaf hin.

Sonntag, 12. August 2012 

Gegen 20 vor 8 Uhr werde ich wach, weil Ralf durchs Zimmer geht. Mein Wecker hat nicht angeschlagen, obwohl ich ihn eingestellt habe. Aber noch ist es nicht zu spät und wir kommen noch zum Frühstück zurecht.
Nach dem Frühstück ist auch ganz schnell gepackt, das Fresspaket bereitet und die Tauchklamotten aus dem Trockenraum entfernt.
Helmut, unser Fahrer, bittet darum, vor dem Beladen des Anhängers diesen erst so hinzustellen, dass man ihn dann problemlos anhängen kann.
Die Jugend ist relativ zeitig fertig, obwohl in dem ein, oder anderen Zimmer noch Nachbesserungsbedarf besteht, was die Besenreinheit betrifft. Aber dann wollen wir uns von der Herbergsleitung verabschieden und mit der Bezahlung und der Verabschiedung zieht es sich noch hin bis kurz nach 10. Aber schließlich können wir noch unser 3-fach donnerndes „Caisson“ loswerden und werden bis zum nächsten Jahr verabschiedet (Der Termin fürs nächste Jahr steht schon, wird aber nochmals separat bekanntgegeben ).
Wir fahren noch kurz bei der Basis vorbei, wo Kristian die Rechnung für Flaschenfüllungen und Dive-Cards abholt und dann sind wir endlich wieder „on the Road“ und fahren über den Koppen-Pass zum Einstieg für das Flussschwimmen. Einige haben bereits vorab bekannt gegeben, dass sie nicht mit schwimmen wollen, einige Andere müssen mit sanftem Nachdruck zu ihrem Glück gezwungen werden und endlich sind die Gruppen zusammengestellt und mit komplettem Kälteschutz, Maske, Flossen und Schnorchel zum „Abflug“ bereit. Die Gruppen bestehen aus 5 bis 6 Personen und werden angehalten, bei einander zu bleiben. Ein Erfahrener schwimmt vorne weg und ein „Lumpensammler“ sorgt hinten dafür, dass niemand abhanden kommt.
Dann geht´s auf die Piste in die tückischen Fluten. Leider ist der Wasserstand nicht ganz so, wie wir es uns eigentlich erhofft hatten, aber so müssen wir uns über ein paar kleine Strecken per Hand ziehen, oder gar über die glatt geschliffenen Felsen drüberziehen. Es kommt niemand zu Schaden und wir werden in Obertraun an der Brücke von den Nichtschwimmern und den ersten Gruppen in Empfang genommen und aus dem Strom geleitet.
In Obertraun ist Volksfest und einige wandeln über die Brücke zu den eigens dort angebrachten sanitären Anlagen und kehren dann zurück mit Papptellern, auf denen sich eine Art Krapfen und Apfelmus befinden.
Anschließend ist schnell der Bus wieder bepackt und wir begeben uns gegen 13.00 Uhr auf den Heimweg.
Kurz nach dem Überfahren der deutschen Grenze stehen wir bereits zum ersten Mal im Stau. Ich habe bereits heftige Bedenken, dass sich unsere Heimfahrt über Gebühr ausdehnen könnte, aber Helmut kann seine Fahrtzeiten problemlos einhalten und das Navi teilt uns schließlich mit, dass wir, trotz zäh fließendem Verkehr, gegen kurz nach 22.00 Uhr in Langen eintreffen werden.
In der Zwischenzeit findet das traditionelle Tauchergericht statt, bei dem kleinere „Vergehen“, nicht korrekt ausgefüllte Pässe, oder vergessene Ausrüstungsgegenstände mit sportlichen Einlagen wie Kniebeugen, Liegestützen, oder Entengängen, geahndet werden. Nicht vorhandene, oder nicht ordnungsgemäß dokumentierte Tauchtauglichkeitsuntersuchungen werden nachgeholt und durch Abstempelung bestätigt und alle haben ihren Spaß dabei. Überwiegend natürlich die nicht von den vorgenannten Maßnahmen selbst Betroffenen. Aber – der Schwerpunkt liegt auf Nachhaltigkeit und die sportlichen Übungen sollen halt nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Ob das allerdings fruchtet, darf bezweifelt werden, weil einige, die bereits mit denselben Fehlern im letzten Jahr auffällig geworden sind, an dem damals bestehenden Zustand immer noch nichts geändert haben. Man könnte glauben, sie legten es darauf an
ihre körperliche Konstitution darstellen zu dürfen.
Kristian bedankt sich im Namen seiner Crew für die Disziplin, die ganz überwiegend geherrscht hat und für die Mitarbeit all Derer, die durch ihre aktive Mithilfe zum Gelingen der Fahrt beigetragen haben – und nicht zuletzt bei Helmut, unserem Fahrer, der uns sicher nach Österreich, in Österreich herum und wieder gesund nach Hause gebracht hat.
Als wir schlussendlich in Langen auf den Parkplatz beim Schwimmbad einbiegen, stehen die meisten Eltern, beziehungsweise Abholer bereits bereit. Schnell ist der Bus ent- und die Abholer-Fahrzeuge beladen. Einem der Beteiligten fällt noch ein, dass er jetzt zur Bestätigung seiner durchgeführten Tauchgänge von seinem Tauchpartner noch einige Unterschriften benötigt. Aber auch das ist schnell erledigt und dann findet eine kollektive Verabschiedung statt und alle freuen sich darauf, dass wir uns voraussichtlich zum Jugendgrillen, zum Tauchen am See, oder auf der Jugendbergseefahrt 2013 wiedersehen werden.

                                                                                                          © Peter Helbig

Und hier - wie immer - die obligatorischen Bilder.
Für den Rest erhaltet Ihr einen separaten Link, über den Ihr Euch selbst Bilder herunterladen könnt.

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