Dienstag, 8. September 2009

Nobbes´ L´Estartit-Tour 2009

vom 28.8. bis 6.9.2009

Im Vorfeld war bereits alles geklärt. Nobbes hat in seiner unnachahmlichen Weise bereits den Zeitplan und die Sitzordnung im Bus, Tauchgangsplanung und sämtliche anderen Modalitäten herumgemailt, so dass jeder Bescheid wusste, wann, wo und warum er sich rechtzeitig einzufinden und in den Bus einzusteigen habe.
Da wir die letzten Zusteiger waren und die Busfahrer aber auch nicht zur Hauptverkehrszeit nach Frankfurt hinein und wieder rausfahren sollten, hatten wir ausgemacht, dass der Bus uns auf der Raststätte Gräfenhausen aufgreifen solle. Wir, das waren diesmal Silja und Micha, Tru und Stefan, Ruth und ich. Die übrigen hatten sich bereits bringen lassen und nur wir standen mit dem Auto da, aber Tru erklärte sich bereit mich erst mit seinem Wagen zur anderen Rasthofseite zu fahren, damit wir auf der Rückfahrt nicht erst mit dem Bus große Umwege fahren müssen. Erst dann würde Trus Sohn wieder mit dem Auto nach Frankfurt düsen.
Die Aktion war rechtzeitig abgeschlossen und kurze Zeit später kam Gimmlers Bus, wir packten schnell unsere Habseligkeiten in den Bauch des Gefährts, bis auf das, was oben gebraucht wurde (Fressalien, Trinkerei, Schmusedeckchen und –kissen) und nach kurzer Begrüßung ging es auch schon weiter. Bereits kurz darauf wurden – was wir von den bei uns mit der Jugend durchgeführten Fahrten überhaupt nicht gewohnt sind - die ersten Flaschen Gerstenkaltschale und diverse homöopathisch/medizinische Dosierungen von gebrannten Früchten (Becherovka und „Uffgesetzte“) gereicht und die Stimmung war gut. Schnell hatten sich alle diejenigen, die sich schon lange nicht mehr gesehen hatten, begrüßt und die letzten Neuigkeiten ausgetauscht und – ich will es kurz machen – nach insgesamt 15 Stunden bei insgesamt 4 Pausen a´ je ½ Stunde trafen wir müde, gerädert und mit müden Knochen im Hotel ein, wo bereits ein opulentes Frühstück auf uns wartete. Daraufhin hatte Nobbes bereits die Zimmereinteilung fertig. Wir brachten die Tauchklamotten in die dafür bestimmte Unterkunft und unser restliches Gepäck auf´s Zimmer und machten dann mit Silja und Micha einen ersten Orientierungsgang durch den Ort. Danach gab es eine kurze Mittagspause mit entsprechendem –schläfchen und anschließend duschten wir und warteten auf 17.00 Uhr, wo uns Nobbes den Hafen, die Füllstation und unser Schiff zeigen wird und Ruth ein wenig über das maritime Leben unter der Meeresoberfläche erzählen wird.
Und jetzt kann der Urlaub richtig beginnen !


Sonntag, 30.8.2009

Wir frühstücken wieder gut und stellen dann unsere Tauchklamotten zum Abtransport in den Hafen bereit. Auf dem Weg zum Hafen werfen wir einen Blick ins Wasser. Dort ist die Sicht eher ausgegangen. Auf dem Schiff gestaltet sich die Vorbereitung auf den Tauchgang noch etwas ungeübt. Das wird sich aber erfahrungsgemäß im Verlaufe der Woche einspielen. Weil bis gestern auch der Tramuntania heftig geweht hat (Stärke 6 bis 7) , ist auch die Welle noch hoch, so dass wir auf dem Weg zum Tauchplatz kräftig durchgeschüttelt werden. Aber wir finden einen Platz unter Land und lassen uns ins Wasser fallen und dort gibt´s schon richtig viel zu sehen. Ruth taucht mit Birgit und Stefan mit mir und wir befinden uns in einer offenen Vierergruppe. Hier wird schon viel von dem geboten, was das Mittelmeerchen zu zeigen hat: Muränen, Zackis, Brassen, Pulpos und so weiter und wir machen einen gemütlichen, gut einstündigen Spaziergang unter Wasser.
Anschließend geht´s wieder zum Hafen. Wir essen eine Kleinigkeit und legen uns nochmal ´ne Weile auf´s Ohr, weil die Nacht doch nicht so ruhig war, wie erwartet.
Und der Anlauf zum zweiten Tauchgang geht schon wesentlich routinierter. Flugs sind wir vor den Medas, Martin erzählt uns etwas über den Tauchplatz und bevorstehende Strömung. Und dann lassen wir uns ins Wasser fallen und kämpfen im ersten Teil des Tauchgangs auch tatsächlich gegen die Strömung an, werden dabei aber kräftig belohnt durch den Blick auf dicke Zackis, sogar auf der Jagd, Brassenschwärme, Drachenköpfe und viel Kleinzeug in mit Gorgonien bewachsenen Wänden. Nach 45 Minuten haben wir die Ausstiegsboje erreicht, tauchen gemütlich aus und begeben uns dann noch langsam und gegen die leichte Strömung zum Tauchboot zurück.
Beim Deko-Bier bei Felix meint Nobbes schließlich sich entschuldigen zu müssen, weil es so anstrengend war, aber die einhellige Meinung meiner Crew ist: Der Tauchgang war einfach Klasse.
Während Ruth sich noch mit Michael zum Tauchshop begibt, weil Micha´s Schlauch am Atemregler geplatzt ist, setze ich mich an den Rechner und tippe wieder einen Teil meines Berichts hinein, damit nichts vergessen geht. Anschließend machen wir uns zum Abendessen, verbringen einen gemütlichen Abend und schon ist der erste Tauchtag herum.
Wie die Zeit vergeht...



Montag, 31.8.2009

Kaum ist der erste Tauchtag vorbei, schon kehrt eine gewisse Routine ein: Die Leute erscheinen pünktlich am Schiff, Flaschen, Automaten und sonstige Gerätschaften werden vorbereitet, beziehungsweise angelegt – und kaum sticht das Schiff in See, sind wir bereits so gut wie fertig. Das Meerchen zeigt sich zwar noch nicht von seiner besten Seite und der Käpt´n muss noch gegen die hohe See anmanövrieren, aber sobald wir unseren Platz erreicht haben, wird´s relativ ruhig – abgesehen von einer kurzfristigen Tsunami-Warnung, bei der wir meinen, das Schiff wolle die Eskimorolle üben. Aber unter Wasser – alles , wie´s sein soll - Fische, Pulpos, Krabbeltiere etc. vom Feinsten und alle sind der Meinung, so könne dies bleiben, insbesondere, weil auch die Temperatur noch gut mitspielt.
Nach dem Tauchgang bringen wir nur unsere Gerätschaften, sofern sie nicht ohnehin an Bord verbleiben, auf´s Zimmer und treffen uns alsbald direkt bei „Felix“, der „In-Kneipe“ auf der Zeil, wo man sich halt nach dem Tauchgang trifft um einen Cafe solo, Cafe Americano, eine „Clara“, oder eine Cola, oder ähnliches zu sich zu nehmen. Dann geht´s noch ein Sekündchen auf´s Zimmer zum Ruhen und dann wird bereits zum nächsten Tauchgang gepfiffen.
Und so wird das jetzt bleiben: Frühstücken, tauchen, essen, tauchen, schlafen, essen, tauchen u.s.w.
Nach dem zweiten Tauchgang der obligatorische Gang zu Felix – und jetzt gibt´s auch schon die ersten „Canas“, oder „Jarras“ (kleine, oder große Biere) und dabei werden die Erlebnisse des Tages zum Besten gegeben, oder Erfahrungen ausgetauscht.

Dienstag, 1.9.2009

Im Prinzip verläuft der heutige Tag wie bisher, nur mit dem Unterschied, dass Purelisa heute Geburtstag hat, wie im übrigen heute vor einem Jahr genauso (ganz erstaunlich, oder ??). Wir haben aus diesem Grund ein schönes Handtuch erworben und ihren Namen darauf sticken lassen, sowie eine Karte von allen unterschreiben lassen und einen
„L´ Estartit- Lolli“ dazu gelegt und das Ganze zum Abendessen bei einem dreifach kräftigen „Caisson“ überreicht. Dafür gab´s dann Sekt und – wie immer . ein hervorragendes Abendessen. Und danach, der Abend ist schon fortgeschritten, gehen unsere Mädels nochmal einkaufen, oder bummeln und ich setze mich an den Bericht, damit wir auf dem Laufenden bleiben.
Und ich überlege, ob ich tatsächlich nochmal ins Örtchen soll, oder ob ich mich gleich hinlege. Müde genug wäre ich ja. Aber die Pflicht ruft ... ;o)))


Mittwoch, 2.9.2009

Heute haben wir das volle Programm. Zunächst war es so geplant, dass wir den ersten Tauchgang unternehmen und dann mit dem Bus nach Tamariu fahren, weil wir ja im Herbst mit der Jugend noch einmal dort sind und mit der Basis noch Klärungsbedarf besteht, was die Unterkünfte betrifft. Dann aber erfahren wir, dass heute beide Tauchfahrten zu den Medas gehen, weswegen wir unseren Plan umwerfen und ich in Tamariu anrufe um unser Kommen um einen Tag zu verschieben. Telefonisch erhalte ich aber nur eine Ansage und spreche eine kurze Nachricht nach dem Pfeifton und wir machen zwei sehr schöne Tauchgänge. Und dann ist auch noch der Nachttauchgang angesagt. Er führt uns nach El Falaguer, wo wir bereits schon einmal waren. Ich bekomme als Tauchpartner Martina und Claus, zwei Taucher aus Viernheim, die sich für diesen Tauchgang bei uns angeschlossen haben – und wir sehen viele Pulpos, die Martina sich ganz besonders gewünscht hatte. Danach machen wir uns nochmals landfein, nehmen eine oder zwei Gerstenkaltschalen und zum Abschluss einen Absacker und danach geht es mir gar nicht gut und ich verbringe eine vergleichsweise unruhige Nacht.

Donnerstag, 3.9.2009

Trotz vorbezeichneter unruhiger Nacht sitze ich morgens beim Frühstück und gehe es trotzdem etwas ruhiger an. Kein O-Saft und nichts, was den beunruhigten Magen in Wallung bringen könnte. Aber das Tauchen funktioniert wieder gut und danach duschen wir kurz (Ruth ist liegen geblieben. Ihr Stirnhöhle wollte heute morgen noch nicht richtig mitspielen), und dann fahren Birgit, Silja, Ruth und ich nach Tamariu. Wir genießen die Fahrt durch die schöne Landschaft und erzählen wenig von dem, was man hier auch ohne tauchen unternehmen kann. Und dann finden wir in Tamariu einen Parkplatz, der bewacht ist und wo sich der Preis seit Mai von 2,-- € pro Tag auf 2,40 € erhöht hat.
Maria entdeckt uns als erste und dann kommt noch Tom hinzu, während wir Ade in der Basis finden, wo sie gerade theoretischen Unterricht abhält. Die Begrüßung ist von beiden Seiten überaus herzlich und auch Birgit und Silja sind gleich integriert.
Zunächst bestellen wir uns direkt nebenan eine Kleinigkeit zu essen und dann stößt noch Ade zu uns und wir können die Gegebenheiten für den Oktober klären. Sie beschreibt uns unser voraussichtliches Domizil für den Herbst und dann machen wir uns wieder auf den Heimweg, nicht ohne erst noch eine Hose für mich besorgt zu haben. Erst fahren wir noch zu meinem Lieblingsleuchtturm „Sant Sebastian“ und dann nach Palafrugell, wo meine Damen noch ein bisschen bummeln wollen. Ich halte zunächst tapfer mit, fühle mich aber insgesamt noch nicht wieder so richtig hergestellt und setze mich demzufolge auf den Marktplatz, trinke einen „Americano“ und harre meiner Mädels. Als sie schließlich kommen, wollen sie natürlich auch noch was trinken und dann Süßigkeiten einkaufen, wo die Chefin der Xocolateria versucht uns über den Tisch zu ziehen. Hat aber nicht geklappt.
Und dann fahren wir in Richtung Heimat, wo ich mich vorm Abendessen noch eine Sekunde hinlege und sofort einschlafe. Nach dem Abendessen auch nochmal ein Viertelstündchen und als wir zu Felix gehen, wo heute Abend Sangria for free gereicht wird, geht es mir schon viel besser. Es gibt viel zu erzählen und viel zu lachen und der Abend verläuft viel besser, als der gestrige.
Gestern Abend sind bereits die Busfahrer eingelaufen, die uns am Wochenende nach Hause kutschieren werden. Ein Pärchen, Nadine und Günter (ohne „h“, so viel Zeit muss sein), und Günter möchte morgen schnuppertauchen. Wir bereiten ihn theoretisch bereits vor.

Freitag, 4.9.2009

Als wir zum Frühstück kommen, sind, neben Nobbes, Nadine und Günter auch schon da. Wir frühstücken gemütlich und erzählen Günter auf dem Weg zum Hafen noch ein paar Kleinigkeiten. Ruth und ich werden heute gemeinsam tauchen, so dass ich im Vorfeld mit Günter bereits mal kurz reinspringen kann. Er hält sich auch tapfer, will dann aber wieder zügig auf´s Schiff. Ruth zieht schnell ihre Klamotten an und dann machen wir ganz gemütlich einen Unterwasserspaziergang, den ersten, den wir in diesem Urlaub ganz allein für uns machen. Auch mal wieder sehr schön – und es gibt viel zu sehen.
Dann ist alles wieder wie bisher – rauskommen, heimfahren, Felix, Päuschen und dann geht´s Ruth nicht so richtig schön. Wir machen zwar noch den zweiten Tauchgang, diesmal zusammen mit Stefan, sehen dabei wieder richtig viel mit Muränen und Zackis und allem, was dazu gehört. Und von der vorher beschriebenen Bojenleine, die wir, wie versprochen, auf 12 Metern Tiefe finden, kommen wir – ohne vorher über der Wasserlinie nach der Richtung schauen zu müssen – das Boot, wo Ruth zügig an Deck steigt um, unmittelbar nach dem Ablegen der Ausrüstung, die Fische zu füttern. Und als wir Zuhause ankommen, legt sie sich unverzüglich zu Bett. Zum für 7.15 Uhr terminierten Gruppenfoto erscheint sie nicht. Auch nicht zum Abendessen und schon gar nicht zur Taufe, wo sie von allen vermisst wird.

Die Taufe findet im Übrigen bei Serafin statt. Draußen regnet es, als wir ankommen und das ganze Vordach ist belegt, so dass wir uns hineinsetzen, nicht ohne Serafin Bescheid zu sagen, dass wir jegliche größere Sauerei unterlassen werden. Einige Kleinigkeiten sind vorbereitet und Nobbes hat bereits wieder gedichtet. Die Stimmung in der Truppe ist gut und selbst Neptun und eine der Schlampen werden getauft, beziehungsweise müssen kleinere Aufgaben bewältigen. Und natürlich haben wir das Geschenk für Nobbes´ Frau Sina vergessen, weswegen ich dann nochmals ins Hotel laufe um es zu holen.
Unter viel Lachen vergeht der Abend im Flug, aber als ich nach Hause komme, liegt mein Weib immer noch auf der Nase und es geht ihr noch nicht wirklich besser.

Samstag, 5.9.2009

Für die morgendliche Tauchausfahrt waren eigentlich nur Ruth, Stefan und ich eingetragen, aber Ruth ist nach wie vor malad. Sie schaut zwar mal beim Frühstück vorbei, legt sich aber unmittelbar wieder hin. So sind Stefan und ich die Einzigen, die sich – neben diversen polnischen und französischen Mittauchern, auf den Weg begeben.
Martin erklärt bereits unterwegs, es sei ziemlich windig, aber man wolle mal seh´n. Und dann liegen wir vor La Vacka, der Kapitän hat den Motor bereits ausgemacht und wir beobachten das Meer. Und dann lässt er den Motor wieder an und wir fahren zurück nach Hause, weil auch die anderen Basen ihre Tauchgänge gecancelt haben, wie wir über Funk in Erfahrung bringen. Dies versetzt uns aber in die Lage die Tauchklamotten rechtzeitig zu packen und auch die restlichen Koffer zu beladen, in Jörgos´ Zimmer zu bringen und zu duschen, weil ja die übrigen Zimmer rechtzeitig zu räumen sind.
Ruth legt sich in Zimmer 106 und „bewacht“ schlafend die Koffer und ich setze mich zu Jörgos ins Foyer, wo wir die diversen digitalen Bilder austauschen. Die anderen gehen dann zum essen und ich führe meinen Bericht weiter. Nachher werde ich uns noch ein Baguette und ein Wasser besorgen – na, und dann wird´s nicht mehr lang dauern, bis sich unsere Schritte in Richtung Heimat bewegen.
Zwischendurch schaue ich immer mal wieder nach meinem Weib und irgendwann bin ich selbst so erschöpft, dass ich – zwischen all dem anderen Gerödel – noch ein Plätzchen finde, wo ich mein müdes Haupt einen Moment hinbetten kann. Ich schlafe auch sofort ein und irgendwann kommt auch noch Philippa hinzu, die einen weiteren, letzten Platz belegt. Jedenfalls kann jetzt keiner mehr unbemerkt irgendwas aus dem Zimmer holen. Und immer wieder schauen ein paar Gesichter herein und fragen, wie es uns geht. Kurz vor der Abfahrt holen Ruth, der es inzwischen zumindest so gut geht, dass sie sich auf den Beinen halten kann, und ich noch Brot und Wurst und dann packen wir den Bus und es geht, nachdem wir uns von der Basis- und Hotel-Crew verabschiedet haben, los.
Zunächst düsen wir über die Autobahn nach Lloret de Mar, wo wir noch ein Stündchen Zeit haben, bis die übrigen Touris anrollen. Hier stehen wir auf einem riesigen Parkplatz mit diversen anderen Bussen und Gabi, unsere Fahrerin, füttert fremdländische Katzen mit einheimischer Wurst. Und Nobbes hat einen Tafelwein erworben, den wir uns in von ihm zur Verfügung gestellten Plastikbechern zu Gemüte führen. Hoffentlich keiner aus "Chateau Migraine" ... ;o)))
Dann kommen die Touris, die bereits mit uns in den Süden gefahren waren – und man fragt sich, warum die überhaupt hier waren, so schlecht gelaunt, wie die sind. Über Alles haben sie ´was zu mosern. Aber Günter, unser zweiter Fahrer, scheint Erfahrung mit so was zu haben und weiß sie gekonnt und diplomatisch zu nehmen. Und recht pünktlich um 8.00 (sprich: 20.00 Uhr) kommen wir los.
Unterwegs machen wir die obligatorischen Pinkelpäuschen, es gibt auch wieder Kaffee und Würstchen und schließlich machen wir unsere letzte – und damit Frühstückspause – bereits in Deutschland mit Blick auf den Schwarzwald.
Günter kündigt an, dass wir gegen 11.00 Uhr in Gräfenhausen sein werden. Auf den letzten Kilometern verabschieden wir uns vom Rest der uns inzwischen recht lieb gewordenen Gesellschaft und dann steigt Nobbes mit aus um sicherzustellen, dass wir auch wirklich fortkommen … ;o))
Die inzwischen benachrichtigten Abholer stehen bereits bereit – und auch unser Autochen ist noch da. Flugs ist alles da hineingepackt – und schon ist wieder ein Urlaub um.



© Peter Helbig