Dienstag, 29. Mai 2018

Vereinsfahrt zum Kulkwitzer See vom 30.5. bis 3.6.2018


Bereits bei der Jahreshauptversammlung war die Entscheidung gefallen, dass wir dieses Jahr nicht nochmals nach Thüringen zur Hohenwarte fahren wollten, sondern zum „Kulki“, wie der Kulkwitzer See in Taucherkreisen genannt wird.
Die Vorbereitungen nahmen – wie immer – einige Zeit und diversen eMail- und Telefonverkehr in Anspruch. Schließlich wollten einige mit dem Zelt, andere mit Wohnmobil anreisen und wieder andere vor Ort in Finnhütten, oder einer Pension unterkommen.
Letztendlich war es so, dass ich am 30. Mai bereits sehr früh losfahren sollte, um sicherzustellen, dass wir mit unseren unterschiedlichen Unterkünften möglichst nah beieinander stehen sollten.
Also hatte ich am heutigen Tag das Mobil bereits bis unters Dach gepackt und würde mich morgen sehr früh auf die Piste begeben, während Ruth am Nachmittag mit Bugs und Gudrun, die sie in Bad Homburg abholen würden, nachkommen wollte.
Und am heutigen 29.5. wollten wir uns noch mit unserer „Fitness-Mix-Gruppe“ zum Abendessen beim Italiener treffen. Fitness war zwar seit längerer Zeit aus gesundheitlichen Gründen bei unserer Trainerin Anette ausgefallen, aber zum Abendessen würde es bestimmt reichen .. ;o))


Mittwoch, 30.5.2018

Es war eine sehr gute Entscheidung, so früh loszufahren, denn ich komme gut und staufrei auch durch die Nadelöhre Gambacher Kreuz, Kirchheimer Dreieck und Hermsdorfer Kreuz und bin bereit gegen 14:30 Uhr vor den Toren des Campingplatzes. Bereits bei der Anmeldung kann ich klären, dass wir vier Finnhäuser nebeneinander und in der Nähe zum Wohnmobilstellplatz und einem Plätzchen für Michas Zelt haben. Während ich noch am Aufbauen bin, kommt schon Dave angefahren. Wir bauen fertig auf und stellen auch gleich unsere mitgebrachten Pavillons auf, die uns im Regenfall Unterschlupf geben sollen.
Per Telefon und Whatsapp erfahren wir, dass Andere noch kräftig im Stau stehen. So nach und nach tröpfeln aber alle herein, bis auf die, die ohnehin erst am Donnerstag kommen wollten.
Heute wird es nichts mehr mit einem Eingewöhnungs-Tauchgang, aber immerhin können wir uns schon bei Reini auf der Tauchbasis anmelden und die von mir vorbereitete Füll-Liste abgeben, die er gerne entgegen nimmt.
Wir speisen unsere mitgebrachten Reste und kommen überein, erst morgen einkaufen zu gehen. Den Abend verbringen wir klönend und vergorenen Apfelsaft zu uns nehmend. Da alle redlich müde sind, begeben wir uns zeitig zu Bett.

Donnerstag, 31.5.2018

Silja hat bereits die am Vorabend bestellten Brötchen abgeholt, so dass wir uns früh zum Essen setzen können. Dann bereden wir kurz, wer mit wem wohin tauchen möchte und dann machen wir den ersten Tauchgang des verlängerten Wochenendes. Zunächst sind wir etwas enttäuscht, denn die Sicht ist zwar gut, aber Fisch gibt es kaum zu sehen. Unter der Plattform, die wir gefunden haben, steht zwar ein nett anzuschauender Hecht, aber sonst ist es eher mau. Für den Nachmittag steht ein weitere Tauchgang an. Inzwischen ist auch Ludmilla mit ihrem Mann angekommen, dem es heute aber nicht so richtig gut geht. Also gehe ich mit Silja und Ludmilla tauchen und wir sehen ein paar mehr Fische und können uns richtig abkühlen, da die Temperatur ab 6 Metern abwärts deutlich frischer ist, als draußen.
Dann werden Spaghetti und Spirelli gekocht und wir kreieren dazu ein nettes Sößchen und frischen Salat.
Nach dem Abendessen sitzen wir wieder zusammen und erfreuen uns an unserem jüngsten Mitglied Theo, der einen hohen Unterhaltungswert besitzt.
Und auch heute wird es wieder nicht so richtig spät und der notwendige Schlaf entsprechend vorgezogen.

Freitag, 1.6.2018


Auch heute hat Silja bereits die Brötchen wieder abgeholt. Gefrühstückt und gespült ist schnell und inzwischen gehen die notwendigen Handlungen „schlafen, essen, spülen, tauchen, essen, spülen, tauchen“ schon recht locker von der Hand.
Zwischendurch ist Einkauf angesagt, denn wir wollen heute Abend grillen und da ist es gut, wenn das Fleisch und die Würstchen frisch vom Metzger, respektive ALDI kommen. Inzwischen haben wir uns eingetaucht und finden auch schon mal andere und mehr Fische. Unmittelbar am Einstieg zeigt sich ein Schwarm Karpfen und zwar sowohl Spiegel-, als auch Schuppenkarpfen und es gibt auch noch große Mengen an Graskarpfen, die sich allerdings in den, für Taucher nicht erlaubten, Badebereich zurückziehen. Wir bestaunen die von der Basis erstellten Gerüste, an denen sich Schwämme und Muschelkolonien angesiedelt haben und durch ihr Filtrieren für klares Wasser sorgen.
Zum Gegrillten gibt es Brot und Salat und wir sitzen, diesmal etwas länger, beisammen und babbeln dummes Zeug, was uns - wie immer - recht leicht fällt.

Samstag, 2.6.2018

Heute ist schon der letzte Tauchtag angebrochen, denn morgen wollen alle so schnell wie möglich und - wenn´s geht - ohne Stau nach Hause.
Aber heute werden nochmal alle Register gezogen und ich darf 3 mal ins Wasser, weil der 3. Tauchgang mein 3.000ster sein wird. Nachdem ich morgens mit Gudrun und Ludmilla unterwegs war, mache ich noch einen zweiten mit Ludmilla allein und den Jubiläumstauchgang schließlich mit Ruth und Silja - schön gemütlich und mit viel Fisch.
Im Anschluss beginnt schon die Trocknungsphase, bevor wir uns in Richtung "Zum grünen Zweig" begeben, wo wir einen Tisch für alle bestellt haben.
Zunächst sind wir irritiert, dass außer uns keine anderen Gäste da sind. Bei den übrigen Gaststätten, bei denen wir vorher nachgefragt hatten, war alles belegt, weil heute im Osten überall Jugendweihen stattfinden. Aber dann stellt sich heraus, dass der "Grüne Zweig" wohl extra für uns aufgemacht hat. Und auch geschmacklich passt hier alles und es wird ein nettes Essen.

Sonntag, 3.6.2018

Schnell haben wir am heutigen morgen gefrühstückt und gespült - und dann sind alle damit beschäftigt, ihren Kram zusammenzubringen und im Auto zu verstauen. Wir  machen wir noch ein Gruppenbild und dann verlassen nach und nach die Ratten das sinkende Schiff. 

Wir müssen noch die Schlüssel abgeben und die Kaution und das übrig gebliebene Duschgeld wieder abholen. Dann machen wir uns auf die Piste und kommen, trotz kleinem Zwischenstopp in Alsfeld, wo wir noch ein Eis essen und den Fortgang der Renovierungsarbeiten an meinem Elternhaus betrachten, noch bei Helligkeit Zuhause an, wo wir einen Teil der Aufräumungsarbeiten bereits heute vornehmen. Aber für morgen muss ja schließlich auch noch ein bisschen was zu tun übrig bleiben ...



Bundesjugendtreffen des VDST vom 28.5. bis 21.5.2018 (Helenesee)


Es sieht so aus, als würde das Jahr 2018 das tauch-reichste Jahr aller Zeiten. Jedenfalls für mich.
Bislang waren wir – im Februar – auf Bonaire. Dann war einen Moment Pause. Anschließend war ich für 14 Tage in Spanien. Anlass hierfür war das dort stattfindende Meeresbiologische Seminar. Dann wollten zunächst einige unserer Jugendlichen mit zum Bundesjugendtreffen in Brandenburg. Kurze Zeit darauf wird unsere Vereinsfahrt nach Kulkwitz in Sachsen stattfinden. Und dann, nur ein paar Tage später, fahre ich wieder für die Saison nach Tamariu, wo ich vermutlich auch wieder diverse Tauchgänge unternehmen werde.
Nachdem unsere Jugend aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mit nach Brandenburg konnte, habe ich mich entschlossen, die Tour alleine auf mich zu nehmen.
Also fuhr ich am 17.5. sehr frühzeitig los, weil laut Herrn Google (Maps) die Strecke doch immerhin 611 Kilometer betrug. Unser Navi, das immerhin nun auch schon etwas betagt ist, führte mich problemlos über ziemlich gefüllte Strecken. Trotz intensiven Lastwagenverkehrs kam ich aber ohne größere Staus zum Ziel und war, inklusive zweier kurzer Pausen, nach 6 ½ Stunden vor den Toren des Freizeitzentrums Helenesee.
Am vorgegebenen Eingang war keine Menschenseele zu entdecken und am Haupteingang wurde ich wieder zum ersten Eingang zurückgeschickt. Das Tor stand noch offen und so fuhr ich auf einen großen Parkplatz und machte mich zu Fuß auf den Weg, irgend jemanden zu treffen, der mir würde weiterhelfen können.
Schließlich traf ich auf Szolt, den Landesjugendwart von Brandenburg, dem ich auch gleich helfen konnte, die Tische und Bänke im Veranstaltungszelt aufzustellen.
Dann ging ich zurück zum Mobil und suchte mir einen Stellplatz neben einigen Bad Kreuznachern, die schon vor mir da waren. Dort fand ich auch einen Stromanschluss.
Und morgen würde dann der offizielle Teil beginnen.
Nach dem Frühstück machte ich erst einmal einen Rundgang über den riesigen Campingplatz und traf dann auf Anette und Burkard, die gerade mit Szolt und einem der Caddies, die unsere Tauchklamotten transportieren würden, unterwegs waren, um ebenfalls eine Rundtour über den Platz zu unternehmen. Hier bekam ich gleich noch eine Einweisung in die historischen Hintergründe des Anwesens und konnte das Vereinsheim vom Tauchclub Poseidon aus Eisenhüttenstadt besichtigen. So etwas bräuchten wir im atlantis eigentlich auch.

Nach und nach tröpfelten dann auch die übrigen Teilnehmer ein und ich hatte gleich Gelegenheit, die Mittaucher, die mich am Wochenende begleiten würden, kennenzulernen. Sie rekrutierten sich im Wesentlichen aus der Jugend von Bergedorf, Hannover und Bad Kreuznach.
Szolt hatte bei der Begrüßungsrede etwas von derzeitigen Sichtweiten „um 7 bis 8 Metern“ gesprochen, was sich leider nicht ganz bewahrheitete, besonders nachdem die ersten Tauchgruppen im Wasser waren (an der Tarierung muss teilweise noch kräftig gearbeitet werden...)
Und auch der Bestand an Fischen und Krebsen war eher mager. Aber – umso intensiver konnten wir uns der Tauchausbildung hingeben.
Was insgesamt als überaus positiv zu bewerten ist, war die Verpflegung, die von einem Caterer gestellt wurde, der sein Handwerk sehr gut verstand.
Neben dem Tauchen wurden, wie immer bei den Bundesjugendtreffen, viele andere Aktivitäten angeboten, die von der Jugend auch gern angenommen wurden.
So ging das Wochenende wieder sehr schnell herum und nach der Siegerehrung des Fotowettbewerbs waren die Tauchklamotten schon fast getrocknet. Wir saßen abends noch ein wenig beieinander und freuten uns darauf, dass wir uns in absehbarer Zeit mit Deeckes in Tamariu wieder treffen würden.
Am nächsten Morgen war das Gepäck rasch verstaut und ich machte noch schnell einen Abstecher nach Frankfurt an der „Odder“, wie mein Navi es auszudrücken pflegte. Dort musste ich noch tanken und dann brachte ich, wiederum recht zügig, von einem kleinen Stau am Kirchheimer Dreieck abgesehen, die 611 Kilometer in Richtung Heimat hinter mich, wo mich mein Weib gegen 16:30 Uhr freudig begrüßte.

Dienstag, 15. Mai 2018

Meeresbiologisches Seminar Tamariu 2018


Aufgekommen war das Thema, als wir auf Bonaire waren und Tina erzählte, dass es auch in diesem Jahr wieder ein meeresbiologisches Seminar in Tamariu geben würde. Und schnell fiel dann auch, nach Rücksprache mit meinem Weib, die Entscheidung, dass ich daran teilnehmen würde.
Aus Vereinfachungsgründen wollten wir es so machen, dass ich zu Tina in Reutlingen fahren wollte, um von dort aus dann mit einem Auto und der Möglichkeit, sich beim Fahren abzuwechseln, weiter gen Süden zu kommen.
Also packte ich zum angegebenen Termin meine Tauchklamotten und eine kleine Tasche mit Wäsche und fuhr freitags nachmittags in Richtung Süden (an Würzburg, Heilbronn und Stuttgart vorbei zu Wochenends-Rushhour-Zeiten . Kein Spaß, kann ich Euch sagen).
Entsprechend müde kam ich in Reutlingen an, wurde von Tina und ihrem „Kampfhund“ Argon begrüßt und wir gingen noch ein kleines Stück, damit der Hund müde werde und sich morgen auf der Fahrt nicht zu sehr aufregt.

Der Wecker klingelt zu unchristlicher Zeit (4:15 Uhr) und es gibt ein schnelles Frühstück und eine Tasse Kaffee, bevor es los geht. Die Klamotten sind noch gestern Abend verstaut worden, Argon ziert sich noch ein wenig, bevor es in sein Körbchen im Heck des Autos geht und dann führt uns Tinas Navi über Landstraßen bis nach Freiburg, bevor es auf die Autobahn geht. Es ist aber noch früh am Tag, nicht viel los und wir kommen zügig voran. Tina amüsiert sich über meine Freude an meinem "Bip and go-Gerät", dass uns die Fahrt durch die Maut-Stationen erleichtert, aber ich glaube, ihr gefällt es auch. Immerhin spart man sich dir Suche nach Kleingeld und muss nur langsam an die Schranke heranfahren, die sich wie durch Zauberhand öffnet.
Etwa alle 2 ½ Stunden wechseln wir uns beim Fahren ab und erreichen Tamariu gegen 18:15 Uhr, wo wir an der Basis gleich mit einem Feierabendbier freudig begrüßt werden.
Die nächste Woche dient dem Einleben, dem Ausbleien beim Tauchen und der Vorbereitung des Seminars. Ich habe im Crew-Appartement noch ein eigenes Zimmer bis zum Mittwoch, dem Tag, an dem zwei weitere Mitglieder des Teams für dieses Jahr, Steffi und Amelie, ankommen. Ab dann ziehe ich zu Freddy ins Zimmer. Hier ist das obere Bett eines Stockbetts frei. Ein bisschen wackelig, aber es funktioniert.
Tina wohnt mit Larissa und Andre und deren 2 Kindern Jannis und Helena im Appartement über der Tauchbasis.
Am kommenden Samstag tauchen nach und nach die Teilnehmer des Seminars auf, packen ihre Ausrüstung aus und bereiten sich mental auf das am Sonntag beginnende Seminar vor.
Angedacht ist jeweils eine Theorieeinheit und dann ein Tauchgang vom Boot, sowie eine Nachbesprechung und ein Nachmittags-Tauchgang in der Bucht.
Alle sind mit dem Gesehenen sehr zufrieden, auch wenn sich dieses Jahr noch keine Seepferdchen gezeigt haben (ein Gast will zwar eines gefunden haben (mit Foto belegt), aber keiner weiß, ob dieses Foto nicht noch aus dem letzten Jahr stammt, weil eine sofortige Nachsuche kein Ergebnis bringt!) Und wenn selbst Maria mit Seepferdchen-Scannerblick nichts findet, dürfen Zweifel angesagt sein.
Das Wasser ist momentan mit 15° Celsius noch eher frisch und die ersten Tage habe sogar ich noch eine Kopfhaube auf. Einige der Teilnehmer beschränken sich daher auf einen Tauchgang pro Tag.
Aber die Stimmung in der Truppe ist gut und alles Wissenswerte wird mit Sachverstand und auf humorvolle Art und Weise an uns herangetragen.
Mittwoch ist ein freier Tag, den wir aber dazu nutzen, ausnahmsweise mal Tauchen zu gehen und am Donnerstag findet im „Es Furio“ ein Wissens-Quiz statt, verbunden mit den „Montags-Malern“ und einigen Sonderaufgaben für bestimmte Personen. Abschluss ist der Song „Superperforator“ aus dem „Schuh des Manitou“, den Amelie, Tinu und ich am Vorabend eingeübt haben und der für Stimmung sorgt. Das darauf folgende Abendessen mit Tapas vorneweg und vorbestellten Speisen anschließend ist sehr gut und seinen Preis mehr als wert.
Am Freitag werden alsdann die letzten Tauchgänge durchgezogen und anschließend die Tauchklamotten getrocknet, weil es am Samstagmorgen wieder sehr früh in Richtung Heimat gehen soll.
Tatsächlich schaffen wir es, um 6:00 Uhr fertig zu packen, die auf der Basis verbliebenen Tauchklamotten einzuladen und um 6:30 Uhr auf der Piste zu sein.
Wieder kommen wir einigermaßen gut durch, aber durch die für Argon eingelegten Pinkelpausen ist es schließlich doch nach 21:00 Uhr, bis wir in Reutlingen ankommen.
Hier wird Argon nochmal gelüftet, weil er im Laufe des Tages etwas wenig Bewegung gehabt hat, dann trinken wir noch ein Bier und ich lege mich schlafen, weil ich am Sonntagmorgen früh raus will. Schließlich habe ich zwar täglich telefonisch Kontakt zu meinem Weib gehabt, aber jetzt habe ich Sehnsucht nach ihr.
Um 6:15 Uhr stehe ich auf, bekomme von Tina noch ein kleines Frühstück, verabschiede mich dann von ihr und meinem Freund Argon und dann komme ich an Stuttgart, Heilbronn und Würzburg dieses Mal ohne Rushhour vorbei und nach 2 Stunden und 50 Minuten treffe ich Zuhause ein, wo mich mein Weib freudig begrüßt. Heute ist Muttertag und wir begeben uns mittags nach Wetzlar, wie sich das gehört, speisen bei strömendem Regen noch in der Fischerhütte, bevor ich - nach immer noch regenreicher Heimfahrt - mein müdes Haupt auf mein eigenes Kissen bette und den Schlaf des Gerechten schlafe.

Ruth hat schon angekündigt, dass sie nächstes Jahr am meeresbiologischen Seminar ebenfalls teilnehmen wird. Ich freu´ mich jetzt schon drauf....