Als wir um kurz
vor ½ 9 Uhr an der Skihütte ankommen, hängt der Trailer bereits am Haken des
Vereinsbusses und es müssen nur noch die letzten Feinarbeiten zur Vorbereitung
durchgeführt werden. So langsam tröpfeln auch die restlichen Teilnehmer der
Tour ein und bereits um ¼ vor 9 Uhr kommen wir los.
Da Ruth und ich abends noch einen Termin haben und ohnehin noch tanken müssen, separieren wir uns und fahren nach Hanau, wo wir volltanken und dann in der Nähe von Aschaffenburg in einen ersten Stau, bedingt durch ein – inzwischen ausgebranntes – Fahrzeug geraten. Ab Weibersbrunn fahren wir dann Landstraße und werden hier nur noch durch landwirtschaftliche Fahrzeuge und Sonntagsfahrer ausgebremst.
Letztendlich kommen wir fast zeitgleich mit den anderen am Zielort „Roßmühle“ an, entladen den Trailer und Angelika und ich bringen das Gespann zum Zielort in Gemünden, um dann postwendend wieder zur Roßmühle zurückzufahren.
Und dann geht´s los. Inzwischen herrschen 28 ½° C und der Schweiß fließt in Strömen. Aber die Strecke ist sehr idyllisch und kaum befahren. Auch verkehrstechnisch ist nicht viel los. Kein Vergleich mit der Lahn.
Da Ruth und ich abends noch einen Termin haben und ohnehin noch tanken müssen, separieren wir uns und fahren nach Hanau, wo wir volltanken und dann in der Nähe von Aschaffenburg in einen ersten Stau, bedingt durch ein – inzwischen ausgebranntes – Fahrzeug geraten. Ab Weibersbrunn fahren wir dann Landstraße und werden hier nur noch durch landwirtschaftliche Fahrzeuge und Sonntagsfahrer ausgebremst.
Letztendlich kommen wir fast zeitgleich mit den anderen am Zielort „Roßmühle“ an, entladen den Trailer und Angelika und ich bringen das Gespann zum Zielort in Gemünden, um dann postwendend wieder zur Roßmühle zurückzufahren.
Und dann geht´s los. Inzwischen herrschen 28 ½° C und der Schweiß fließt in Strömen. Aber die Strecke ist sehr idyllisch und kaum befahren. Auch verkehrstechnisch ist nicht viel los. Kein Vergleich mit der Lahn.
Am Sportplatz von
Weickersgrüben findet sich in der Ehrentribüne ein Schattenplatz, wo wir eine
Rast einlegen und dann die Boote eine längere Strecke um ein nicht befahrbares
Wehr umtragen. Nach Bardos Erinnerung seien auf der ganzen Strecke nur 2
Umtragungen nötig, was sich aber als nicht ganz richtig herausstellt. Insgesamt
sind es dann fünf, was allerdings nicht so schlimm ist, weil 2 weitere davon
einfach nur ein Treppchen hinauf und ein weiteres hinab bedeuten.
Schweißtreibend ist es trotzdem.
Am letzten Wehr bin ich dann so aufgeheizt, das ich erste einmal komplett ins Gewässer hopse und mir Kopf und Körper ein wenig abkühle. Und schon geht es mir wesentlich besser und auch die Bremsen belästigen mich nicht mehr andauernd. Ich hatte nämlich schon angekündigt, dass ich nach Abschluss der Fahrt eine Leichenzählung in meinem Boot durchführen wollte. Schließlich war ich auf der ganzen Fahrt nahezu der Einzige, an dem sie dauernd herumgenagt haben.
Am Ziel angekommen, wird der Trailer beladen und wir machen uns wieder auf den Weg zur Roßmühle, diesmal mit einer Abkürzung über Land, die ein wenig kürzer und – vor Allem- nicht so kurvenreich ist. Entsprechend schneller sind wir zurück und Ruth und ich machen uns auf den Heimweg, weil wir heute Abend noch in Sachen Kultur unterwegs sind, während die Übrigen in der Roßmühle noch ein Abendessen zu sich nehmen wollen.
Am letzten Wehr bin ich dann so aufgeheizt, das ich erste einmal komplett ins Gewässer hopse und mir Kopf und Körper ein wenig abkühle. Und schon geht es mir wesentlich besser und auch die Bremsen belästigen mich nicht mehr andauernd. Ich hatte nämlich schon angekündigt, dass ich nach Abschluss der Fahrt eine Leichenzählung in meinem Boot durchführen wollte. Schließlich war ich auf der ganzen Fahrt nahezu der Einzige, an dem sie dauernd herumgenagt haben.
Am Ziel angekommen, wird der Trailer beladen und wir machen uns wieder auf den Weg zur Roßmühle, diesmal mit einer Abkürzung über Land, die ein wenig kürzer und – vor Allem- nicht so kurvenreich ist. Entsprechend schneller sind wir zurück und Ruth und ich machen uns auf den Heimweg, weil wir heute Abend noch in Sachen Kultur unterwegs sind, während die Übrigen in der Roßmühle noch ein Abendessen zu sich nehmen wollen.
Insgesamt war es wieder eine sehr gelungene, wenn auch Schweiß treibende, Tour auf einer
landschaftlich überaus reizvollen Strecke.